Berechnen Sie den potenziellen Umsatz, der Ihnen durch Candidate Experience entgeht und den Sie möglicherweise einsparen können.
Diese Übung ist für Unternehmen gedacht, bei denen die Bewerber auch (potenzielle) Kunden sind.
Zunächst müssen wir uns darüber im Klaren sein, wie viele abgelehnte Bewerber wir pro Jahr haben,
Als Nächstes betrachten wir die Kandidaten, die eine negative Erfahrung gemacht haben (Detractors). Sie kennen das vielleicht aus Ihren eigenen Daten, aber unsere Daten zeigen, dass im Durchschnitt 45 % der abgelehnten Bewerber Negativbeispiele sind.
Untersuchungen zeigen, dass rund 41 % der Bewerber, die eine negative Erfahrung gemacht haben, eine Zusammenarbeit mit dem Unternehmen vermeiden.
Wenn wir dies mit den durchschnittlichen jährlichen Ausgaben pro Kunde multiplizieren, verstehen wir den potenziellen Umsatz, der durch die Candidate Experience verloren geht. Entweder von Bewerbern, die bereits Kunde sind, oder von Bewerbern, die es in Zukunft vermeiden werden, Kunde zu werden.
Sie kennen die durchschnittlichen Ausgaben nicht? Ihre Kollegen in der Finanzabteilung kennen diese Zahl vielleicht.
Wenn wir nun Maßnahmen ergreifen, um Candidate Experience zu verbessern und die Zahl der Kritiker zu verringern, können wir die Auswirkungen auf das Geschäft berechnen. Starred Kunden verringern die Zahl der Kritiker im ersten Jahr um durchschnittlich 10 %.
der Kritiker gaben an, dass sie ihren Freunden davon erzählen würden. Multiplizieren Sie die Zahl der Kritiker mit einer Menge.
würden sich nach einer schlechten Candidate Experience nicht mehr bewerben, wodurch sich Ihr Talentpool verkleinert.
mal wahrscheinlicher, dass sich Bewerber erneut bewerben, wenn sie gute Erfahrungen gemacht haben.